Ein erhöhtes Sturzrisiko besteht vor allem bei Personen, die unter chronischen Krankheiten leiden, wie z.B. Diabetes, koronare Herzkrankheit (Schlaganfall), Angina Pectoris, Parkinson, Gleichgewichtsstörungen, Epilepsie, etc.
Damit sich Menschen zu Hause rund um die Uhr sicher und geborgen fühlen können, wurde das Hausnotruf- und Servicesystem, entwickelt.
Eine Feststation, die über den bestehenden Telefonanschluss zu installieren ist, und ein dazugehöriger Funksender bilden die Basis des Hausnotruf- und Servicesystem.
Ein Knopfdruck auf den Funksender genügt und sofort wird eine Verbindung zur angeschlossenen Servicezentrale hergestellt.
Eine Freisprecheinrichtung am Gerät ermöglicht es, auch dann noch bequem mit der Zentrale zu sprechen, wenn man sich nicht in unmittelbarer Nähe zur Basisstation befindet.
In der Servicezentrale sind alle Daten (Telefonnummer mit kompletter Anschrift) des Teilnehmers, seiner Angehörigen und des Hausarztes hinterlegt, sowie weitere Informationen über Krankheiten bzw. andere Besonderheiten.
Je nach Vereinbarung und Leistungsumfang besitzt der Hausnotruf-Anbieter natürlich auch Zugangsschlüssel zur Wohnung, damit im Notfall auch sofortige Hilfe Vorort gewährleistet werden kann.
Derzeit nutzen in Deutschland über 500 000 Teilnehmer diesen Dienst, aber dennoch ist er im europäischen Vergleich erstaunlich wenig verbreitet.
In der Kombination von Hausnotruf und häuslicher Pflege kann diese Einrichtung eine echte Alternative zu einem Platz im Wohn- oder Pflegeheim darstellen und ist nicht nur aus Kostengründen eine überlegenswerte Lösung!
Ein Kosten- und Leistungsvergleich unter den verschiedenen Anbietern ist empfehlenswert und lohnt sich immer.
Ausführliche Auskunft erteilen u.a. die Rettungs- und Pflegedienste in Kaiserslautern.